Wir schaffen eine sichere nationale Infrastruktur, die Genomdaten für die Forschung nutzbar macht, aber Datenmissbrauch verhindert.
Der GHGA Podcast behandelt monatlich ein neues Thema aus dem Bereich der Genomforschung mit spannenden Interviews mit Expert:innnen.
Antworten auf Fragen rund um GHGA, gemeinsame Datennutzung und Datenschutz in der Forschung.
Die im MV GenomSeq erhobenen Genomdaten werden in GHGA archiviert und, bei Zustimmung der Patient*innen, für die Forschung zugänglich gemacht.
In Heidelberg versammelten sich fünf NFDI-Konsortien, um Synergien im Bereich des biomedizinischen Datenmanagements zu erschließen und die Grundlage für eine nachhaltige Zusammenarbeit zu schaffen, die die Verwaltung komplexer biomedizinischer Daten weiter verbessert.
Mehr erfahrenGHGA verteidigte den Antrag für die nächste Förderphase vor einem internationalen Gutachtergremium und skizzierte Pläne für den Betrieb einer nachhaltigen Omics-Datenbank und einer sicheren Verarbeitungsumgebung für den Datenaustausch.
Mehr erfahrenDer Tübinger Datenknoten hat den Betrieb aufgenommen und die ersten Daten vom Universitätsklinikum Tübingen eingespeist. In diesem Zusammenhang wurde GHGA erstmals in einer Publikation als Datenarchiv erwähnt.
Mehr erfahren19 December 2024
Gerrit Meijer vom Niederländischen Krebsinstitut (NKI) wird am 4. Dezember 2024 im Rahmen der GHGA-Vorlesungsreihe „Advances in Data-Driven Biomedicine“ sprechen.
Mehr erfahren22 Januar 2025
Kyle Farh von Illumina wird im Rahmen der GHGA-Vortragsreihe „Advances in Data-Driven Biomedicine“ am 22. Januar 2025 zum Thema „How do you train genomics AI?“ sprechen.
Mehr erfahren23 January 2025
Interessiert an Forschungsdatenmanagement (RDM) und seiner Bedeutung speziell in der Humanforschung? de.NBI und GHGA haben das ideale interaktive Training für Sie entwickelt, in dem informative Vorträge mit praktischen Übungen kombiniert werden!
Mehr erfahrenGHGA ist Teil der NFDI e.V. und wird von der DFG gefördert. Wir sind eng vernetzt mit nationalen und internationalen Infrastrukturen und Initiativen wie GDI, EGA, GA4GH und dem Modellprojekt GenomSeq.
Als nationale Initiative von Forschenden für Forschende bündelt GHGA die Expertise von mehr als 20 führenden Institutionen in der Genommedizin, großen Omics-Datenproduzenten (einschließlich der vier DFG-Sequenzierungszentren) und Hochleistungsrechenzentren (HPC). Diese Institutionen sind darauf spezialisiert, eine skalierbare Infrastruktur für die Genomforschung bereitzustellen.
Unsere Infrastruktur wird föderiert verwaltet und ist in Datenknoten in ganz Deutschland organisiert.
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