GHGA und NFDI4Health werden ihre Zusammenarbeit intensivieren, um neue Möglichkeiten für Datenanalysen zu entwickeln. So soll die Nutzung von persönlichen Gesundheitsdaten in der Wissenschaft vorangetrieben und die Gesundheit der Bevölkerung verbessert werden.
Mehr erfahrenAnlässlich der Veröffentlichung ihrer neuesten Broschüre "Im Fokus: Genomdaten" hat die AG Gentechnologiebericht in Kooperation mit GHGA zu einer öffentlichen Abendveranstaltung zur Bedeutung von Genomdaten in der modernen Medizinforschung und Diagnostik eingeladen.
Mehr erfahrenDas Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat sechs GHGA Datenknoten als Genom-Rechenzentren zur Speicherung und Verarbeitung sensibler Genomdaten von Patient*innen im Modellvorhaben Genomsequenzierung zugelassen.
Mehr erfahrenGHGA hat an der Functional Epigenomics Conference in Saarbrücken teilgenommen und sich zum ersten Mal mit der Epigenomics-Community ausgetauscht.
Mehr erfahrenGenomhäppchen – ein Wissenschaftspodcast von GHGA beschäftigt sich mit kurzen Fun Facts zum Thema Genomforschung.
Mehr erfahrenEine neue Publikation mit GHGA-Beteiligung stellt nf-core/sarek 3 vor, eine umfassende Pipeline zur Variantenerkennung und Annotation, die sowohl für Keimbahn- als auch für somatische Proben geeignet ist.
Mehr erfahrenDie Nutzungsbedingungen (Terms of Use) definieren die vom GHGA-Konsortium angebotenen Dienste und das Leistungsspektrum, das Nutzer*innen erwarten können. Sie legen die Bedingungen fest, die für die Verwendung von GHGA durch die Nutzer*innen gelten.
Mehr erfahrenGHGA begrüßt die neue WHO-Richtlinie für den Zugang und die gemeinsame Nutzung von Genomdaten und folgt dem Aufruf zur Kommentierung dieser gemeinschaftlichen Bemühungen.
Mehr erfahrenGHGA, die TMF e. V. und weitere Institutionen haben zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für eine Verordnung zum Modellvorhaben Genomsequenzierung nach §64e Absatz 12 des SGB V eine gemeinsame Stellungnahme abgegeben.
Mehr erfahrenIn einem wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Inbetriebnahme des GHGA Archive wurden bilaterale Central-to-Data Hub-Verträge zwischen dem DKFZ und der TU Dresden sowie zwischen dem DKFZ und der EKUT unterzeichnet.
Mehr erfahrenDas Vergleichen von kurzen pathogenen und strukturellen Varianten kann eine Herausforderung sein. Mit Hilfe der innovativen SeraSeq Technologie startet GHGA in Zusammenarbeit mit dem NGS-CN eine neue Initiative zum Benchmarking von NGS-Pipelines.
Mehr erfahrenDas Berliner Institut für Gesundheitsforschung in der Charité (BIH) ist dem GHGA-Konsortium als neuer Mitantragsteller beigetreten. Gemeinsam mit dem MDC und der Charité wird das BIH einen GHGA Datenknoten in Berlin aufbauen.
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